1289 März 19., vermutl. Riegel a. K.

Aus Endinger Geschichte

Wechseln zu: Navigation, Suche

Es wird mit dieser Urkunde zu wissen getan, daß unter dem genannten Datum die nachstehen Zinse, die in den dem Kloster Einsiedeln gehörigen Hof zu Riegel gehören, wie folgt erneuert worden sind. Es folgen die Zinsverzeichnisse: a) Die Zinspfennige zu Riegel; b) Die Getreidezinse zu Riegel; c) Die Weinzinse zu Riegel; d) Die Zinspfennige zu Endingen. Interessant ist hierbei, wie in dieser Urkunde die Personen erstmals mit Familiennamen genannt werden, in den Jahren davor trat dies erst vereinzelt hervor, doch jetzt wird es zur Regel, daß ein Mensch nicht nur einen Vorname hat, sondern auch einen Familiennamen, um ihn besser zuordnen zu können.

Alle die di[e]sen brief ansehent oder hoerent lesen die súnt daz wizzen, daz di[e]se zinse die hienach an disem briefe geschri[e]ben stant [ge]hoerent in den hof ze Riegol, der da [ge]hoeret ze dem kloster ze Einsidellan (Benediktinerabtei Meinradszell, genannt: Kloster Einsiedeln), un[d] wurden dieselben zinse genúwerot un[d] geschriben in dem ja[h]re do man za[h]lte von Gottes gebúrte zwelfhundert a[c]hzig un[d] niun (neun) ja[h]r an dem ne[c]hsten sammestage nach sante Gerdrude tage ze mittem merzen.

Hie vahent (Hier fangen) an die phenninge zinse ze Riegol die man gi[b]t: Willeheln von Teningen 2½ J ß (Schilling), Burcart der Frige von Maltertingen [gibt] 1 ß (Schilling) un[d] 1 kappen (Kapaun), Heinriches kint (Kinder) von H[a]usen (Oberhausen oder Niederhausen ?) [gibt] 11 sol.[ides], die frowa[n] von Wunnental [geben] 16 ß, un[d] 4 d[enarius = Pfennig], Ruodolf der Unstête [gibt] 3 ß (Schilling) un[d] 4 d[enare] minre (gemeiner Münze), von Rossebizzes guote der Kienberger [gibt] 10 d[enare], von demselben guote, der Bluemeler [gibt] 6 d[enarius], von demselben guote. Wenkelin [gibt] 14 d [enarius], Wernher von Milenbach [gibt] 3½ ß (Schilling), her[r] Uolrich der Zalner (Zöllner) [gibt] 1½ ß (Schilling), Cuenzelin (Kuno) der Sleîcheler [gibt] 7½ d[enarius], Stehellin [gibt] 4 d[enarius], Rudi der Kramer [gibt] 2 d[enarius] dú (der) gemeinde von der sta[d]t ze Kenzingen 10 s[olides], un[d] ze eime (einem) [ewigen] lie[c]hte ze sante Martine[s] [mess] [gibt] 14 s[olides], von der niderun Almeinde (niederen Allmend) [gibt] Heinrich Hunolt 2½ J s[olides]. her[r] Johannes von Valkenstein, her[r]n Heinriches seligen sun (Sohn) [gibt] 15 s[olides] von s[e]iner wirtennen (Ehefrau oder Haushälterin) guote, Johannes der Kamerer [gibt] 3 s[olides], Uolrich Wirseli [gibt] 4 s[olides, Jacob der Herzoge [gibt] 4 s[olides], Berschin der Sweiger [gibt] 2 s[olides], Heinrich der Stetinger [gibt] 2½ s[olides], Buckeline [gibt] 2½ s[olides], Uolrich Stehellin [gibt] 2½ s[olides], Bilgeri Sli[c]hting [gibt] 16 d[enarius], Spêtinun Kinde (Kind oder Kinder) [gibt] 15 d[enarius], Reinger [gibt] 18 d[enarius], Herman[n] der Marschalch (Marschall) [gibt] 5 ß (Schilling), un[d] 3 d[enarius], Berhtolt der Marschalk [gibt] 15 d[enarius], Berhtolt Sehsteling von Endingen [gibt] 15 d[enarius], C[h]ristine Merderine [gibt] 15 d[enarius], Ruedi Menlin [gibt] 15 d[enarius], Uolrich der Ruober un[d] s[e]in bruoder [geben] 11½ ß (Schilling), Berhtolt an der Hoh[en]strazze (Die vorgeschichtliche Hohe Straße war vornehmlich eine Altstraße, ein Naturweg, der sich dem Gelände anpasste und sumpfige Niederungen mied.) [gibt] 6½ ß (Schilling), Walther s[e]in bruoder [gibt] 7½ d[enarius], Wernher s[e]in bruoder [gibt] 1½ d[enarius], · Heinrich Smeilzebache[r] [gibt] 1½ ß (Schilling), Berhtol der Tru[c]hsezze (Truchseß – lateinisch: dapifer) [gibt] 3½ ß (Schilling) [und] 3 d[enarius] minre [Munze] (gemeiner Münze ze Friburg), her[r]n Walthers guot des Tru[c]hsez[z]en [gibt] 8½ ß (Schilling), Kleinheinins sun (Sohn) [gibt] 3½ ß (Schilling), der Peiger [gibt] 2 ß (Schilling) [und] 3½ d[enarius], Burcarteswirtinne (Burkarts Frau) selb[en] lo[h]nes [gibt] 7½ d[enarius], Heinrich der Hoser ·[gibt] 3½ ß (Schilling), Heinrich Anselm [gibt] 3 ß (Schilling) un[d] 3½ d[enarius], Johannes der Loewe [gibt] 5½ ß (Schilling) un[d] 1½ d[enarius], Egelolf [der Loewe] s[e]in bruoder [gibt] 6 ß (Schilling) un[d] 1½ d[enarius], Cuonrat bi de[m] Brunnen [gibt] 1 ß (Schilling), Jacob zem Brunnen [gibt] 1 ß (Schilling), C[h]ristine un[d] Metzi [geben] 1 ß (Schilling), Ber[t]schi Kle [gibt] 2 d[enarius], Heinrich Fúnfphunt [gibt] 7½ d[enarius], Behrtolt Anessln [gibt] 5 ß (Schilling), Dietrich der Múlner [gibt] 1 ß (Schilling), Walther der S[ch]wab [gibt] 1 ß (Schilling), Walther der Riche [gibt] 5 ß (Schilling) un[d] 1½ d[enarius], Johannes des Vogetes sun (Sohn) [gibt] 1 ß (Schilling), Cuonrat von Buochein (Buchheim in der March) [gibt] 10 d[enarius], Bilgerin der Voget (derzeitiger Vogt von Riegel) [gibt] 1½ d[enarius], Merkeli von Ase[n]hein (vermutlich Aasen bei Donaueschingen) [gibt] 5 ß (Schilling), Heinrich Lútolt [gibt] 20 d[enarius], Geri zem Brunnen [gibt] 1½ d[enarius], Keheli [gibt] 3½ d[enarius], Zengerli [gibt] 5½ d[enarius] von des Tru[c]hsez[z]en guotes, Heinriches Ruedin der S[ch]mî[e]t [gibt] 5 ß (Schilling), Huemeli von Baldingen (Bahlingen a. K.) [gibt] 1 ß (Schilling) un[d] 2 kappen (Kapaun = verschnittener Hahn, die besondere Form des Hühnerzinses), ze Baldingen, Jacob von Rotwil (Oberrotweil oder Niederrotweil im Kaiserstuhl) [gibt] 6 d[enarius], Cuonrat der Scherer (vermutlich wieder ein Endinger) [gibt] 2 ß (Schilling), Cueni (Konrad) der Binder (vermutlich ein Forchheimer) [gibt] 4 ß (Schilling), Johannes Klê [gibt] 10 d[enarius].

Hie vahet (Hier fangen ) an der zins des kornes ze Riegol: Rútstokes guot [gibt] 8 mutte (Mutt) roggen, alre jergelich (alle jährlich), un[d] an dem andern Jahre (in jedem zweiten Jahr) 10 sester roggen, Ruedeger der S[ch]mi[e]t von Endingen [gibt] 3½ Mutte (Mutt) roggen ellú jar (alle Jahr), Heinrich Ansheln [gibt] 5 mutte (Mutt) roggen an dem obern velde un[d] einen Schoeffol (1 Scheffel oder Mutt oder lateinisch: modi = 74,2 Liter nach dem am ganzen Kaiserstuhl damals gültigen Endinger Maltermaß) habern un[d] zwei immú (Immú = Immi oder Mäßle, 1 Immi = 1,16 Liter nach dem Endinger Maltermaß) iergelich (jährlich), Johannes der Loewe [gibt] 1 mutte (Mutt) habern un[d] zwei immú, Egelolf s[e]in bruoder [gibt] alse (gerade so-) vi[e]l, Heinrich Gúderich [gibt] einen halben mutte habern, Dietrich der Múlner alse vil (gerade soviel, also ½ Mutt Hafer), Johannes der Waller (der Zuname: Waller kommt vermutlich vom Fisch Welz) [gibt] 1 mutte habern, Wernher Lampreht un[d] s[e]in bruoder gent (geben) 1 mutte (Mutt) habern, Wernher Lampre[c]ht [gibt] 5 sester roggen, an dem ni[e]der[e]n velde, her[r] Heinrich der Tru[c]hsez[z]e [gibt] 5 sester roggen an dem ober[e]n velde, von Cuonrates guote von Basel, Joh'es (Johannes) des Vogetes Kinde (Kind oder Kinder) [gibt] 1 mutte (Mutt) roggen an dem ober[e]n velde, Herman[n] der Marschalk [gibt] 1 mutte (Mutt) roggen an dem ober[e]n velde, C[h]ristine Merderin [gibt] 1 mutte roggen an dem ober[e]n velde, Herman[n] der marschalk (Marschall) [gibt] 2½ sester roggen an dem ober[e]n velde, Ruedi Menli [gibt] 1 mutte (Mutt) roggen an dem obern velde, Berhtolt der Marschalk (Berthold der Marschall) [gibt] 1 mutte (Mutt) roggen an dem ober[e]n velde, der Peiger [gibt] 2 sester roggen an dem obern velde, Hiltebolt, [gibt] 1½ sester roggen an dem obern velde, Kleinheini [gibt] 2 sester roggen, Berhtolt der Rorer [gibt] 2 sester jergelich (jährlich), Cuonrat Sygemuot (Sigmund) von Vor[c]hhein (Forchheim) [gibt] 10 sester roggen (also 185,5 Liter Roggen nach dem Endinger Maltermaß), Reinger einen halben sester roggen; elli (alle) von Asehein, 1 mutte (Mutt) roggen an dem obern velde.

Hie vahet (Hier fangen) an der zins des wines ze Riegol: her[r]n Walthers des Tru[c]hsezen (Tuchseß - dapifer) guot [gibt] 3½ Soume, un[d] einen wagen ellú ja[h]r, ein ja[h]r sol[l] derselbe Wagen s[e]in mit leiteran (ein Leiterwagen), un[d] mit eime Wiseboume (Auf das hoch aufgeladene Heu wurde der Länge nach eine Holzstange, der „Wiesbaum“ gelegt und dieser vorne und hinten am Wagen mit den so genannten „Heuseilen“ am Wagen festgebunden, um die aufgeladene Ernte auf dem Heimweg nicht zu verlieren. Die Straßen und Wege waren ja nicht geteert, oft voller Schlaglöcher und somit holperig.), des andern ja[h]res sol[l] derselbe wagen s[e]in mit zwein Winboumen (Wisbäume ?), her[r] Heinrich der Tru[c]hseze [gibt] Viiji (vermutlich 8½) soume (Saum) rotes wines, Berhtolt sin bruoder [gibt] 2½ soume (Saum) rotes wines, Johannes von Zeringen [gibt] 2 ½ some (Saum), dú (der oder die) Kint (Kinder) von Ase[n]hein (es könnte sich hier um Aasen bei Donaueschingen handeln) [gibt] 2½ some (Saum), Kerlinun Kint [gibt] 2½ some (Saum), Heinrich Lútolt un[d] s[e]in bruoder [gibt] 2½ some, Cuonrat Schedelin un[d] Wernher s[e]in bruoder [gibt] 2½ some (Saum), Johannes Mitte [gibt] 5½ some (Saum), Heinrich Fúnfphunt [gibt] 1½ amen (Ohm) wizzes wines (Weißwein), von Spitzen manewerch einen halben son (Saum).

Hie vahent an (hier fangen an) die zinsphenninge ze Endinge[n]: her[r] Walther der Schultheizze [gibt] 8½ s[olides], her[r] Gerhart s[e]in bruoder [gibt] 8½ s[olides], Cuonrat Krúscheli [gibt] 10 s[olides], her[r]n Erkenboltes guot von Ortenberg [gibt] 8½ s[olides] [und] 3 d[enare] minre (gemeiner Münze), Walther der Ri[c]hter von des Múneches (Mönche) guote [gibt] 2½ s[olides] un[d] 3½ d[enare], Heinrich von Hoppach [gibt] 3 s[olides] un[d] 3½ d[enarius], Albre[c]ht Foegelli [gibt] 3 s[olides] un[d] 4 d[enarius], Cuonrat in Toten kinz[g]en (Totenkinzig) [gibt] 3½ s[olides], Walthers Wirtinne (Ehefrau oder Haushälterin) in Totenkinz[ig] [gibt] 3½ s[olides], Walther Rettehaber [gibt] 4 s[olides], Cuonrat Hekel [gibt] 2½ s[olides], Berhtolt an dem Stollen [gibt] 15 d[enarius], der Sirner [gibt] 17½ d[enarius] Figel amú rin (Figel am Rhein) [gibt] 5½ d[enarius]. U.

Erwähnte Personen: Willeheln (Willhelm) von Teningen, Burcart der Frige von Maltertingen, Heinriches Kint (des Heinrichs Kind) von Husen (Oberhausen oder Niederhausen), Frowa von Wunnental (Zisterzienserinnen von Wonnenthal), Ruodolf der Unstête, der Kienberger, der Bluemeler, Wenkelin, Wernher von Milenbach (vermutlich von Wyhl, dort gibt es einen Milibach), Uolrich der Zalner (Zöllner), Cuenzelin der S[ch]leîcheler, Stehellin (Stehlin gibt’s noch heute in Wyhl), Ruedi (Rudolf) der Kramer (Krämer gab´s bis vor kurzem noch in Endingen), Gemeinde von der sta[d]t ze Kenzingen, Johannes von Valkenstein, Johannes der Kamerer, Uolrich Wirseli, Jacob der Herzoge (den Familienname gab´s bis vor kurzem noch in Endingen), Ber[t]schin der Sweiger, Heinrich der Stetinger, Buckeline, Uolrich Stehellin, Bilgeri S[ch]li[c]hting, Spêtinun Kinde (dessen Kind), Reinger, Herman[n] der Marschalch (Marschall – die hat man am Hof, vielleicht stehen sie in Zusammenhang mit der Burg Riegel), Berhtolt der Marschalk (der Bruder des Ersteren), Berhtolt Sehsteling von Endingen, C[h]ristine Merderine (den Familiennamen gibt’s noch heute in Reute bei Emmendingen: Mörder), Ruedi (Rudolf) Menlin, Uolrich der Ruober, Berhtolt an der Hoh[en]strazze, Walther s[e]in bruoder, Wernher s[e]in bruoder, Heinrich S[ch]meilzebache[r], Ber[c]htol[d] (Bertold) der Tru[c]hsez[z]e, Walthers guot des Tru[c]hsez[z]en, Kleinheinins sun, der Peiger, Burcartes Wirtinne (Ehefrau, Haushälterin ?), Heinrich der Hoser, Heinrich Anselm, Johannes der Loewe, Egelolf (der Loewe) sin bruoder, Cuonrat bi de[m] Brunnen, Jacob zem Brunnen, C[h]ristine un[d] Metzi, Ber[t]schi Klê (von Riegel), Heinrich, Behrtolt Anseln, Dietrich der Múlner, Walther der S[ch]wab, Walther der Riche, Johannes des Vogetes sun (Sohn), Cuonrat von Buochein (Buchheim/March), Bilgerin der Voget (derzeitiger Vogt von Riegel), Merkeli von Asehein (vermutl. Aasen bei Donaueschingen), Heinrich Lútolt, Geri zem Brunnen, Keheli, Zengerli, Ruedin der S[ch]mît, Huemeli von Baldingen (Bahlingen a. K.), Jacob von Rotwil (Oberrotweil oder Niederrotweil im Talgang des Kaiserstuhles), Cuonrat der Scherer, Cueni der Binder (vermutlich von Forchheim), Johannes Klê, Ruedeger der S[ch]mit von Endingen, Heinrich Ansheln, Johannes der Loewe, Egelolf (der Loewe) s[e]in Bruoder, Heinrich Gúderich, Dietrich der Múlner, Johannes der Waller, Wernher Lampre[c]ht, Wernher Lampre[c]ht, Heinrich der Tru[c]hsez[z]e, Joh'es (Johannes) des Vogetes kinde, Herman[n] der Marschalk (Marschall), C[h]ristine Merderin, Herman[n] der Marschalk, Ruedi (Rudolf) Menli, Berhtolt der Marschalk, der Peiger, Hiltebolt, Kleinheini, Berhtolt der Rorer, Cuonrat Sygemuot von Vor[c]hhein, Reinger, Elli von Ase[n]hein (vermutl. Aasen bei Donaueschingen), Walthers des Tru[c]hsez[z]en, Heinrich der Tru[c]hsez[z]e, Berhtolt s[e]in bruoder, Johannes von Zeringen (Zähringen bei Freiburg), Kerlinun kint, Lútolt un[d] s[e]in bruoder, Cuonrat Schedelin un[d] Wernher s[e]in bruoder, Johannes Mitte, Heinrich Fúnfphunt, Walther der Schultheizze, her[r] Gerhart s[e]in bruoder, Cuonrat Krúscheli, Erkenboltes guot von Ortenberg, Walther der Ri[c]hter von des Múneches guote, Heinrich von Hoppach, Albre[c]ht Foegelli, Cuonrat in toten kinz[g]en (in Endingen), Walthers Wirtinne in toten kinz[gen] (in Endingen), Walther Rettehaber, Cuonrat Hekel, Berhtolt an dem Stollen (vermutlich von Endingen – Stollbruck, am Freiburger- oder Rebtor), der Sirner.


Quelle: Stefan Schmidt: Zur Geschichte der Stadt Endingen a. K. 2007; Wilhelm: Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis 1300 Uk.Nr. 1103; Aus dem Freiburger Stadtarchive. Nach der Mitteilung von Adolf Poisignon, Hauptmann a. D. und Stadtarchivar von Freiburg i. Br. handelt es sich bei mitgeteiltem um einen unvollständiger Abdruck, wohl um den Rest eines Rotulus (Güterrodel).

Persönliche Werkzeuge